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Veränderungen?
Zwischen 1979 und 2006 ist eine Menge geschehen… Das
Leben hat mich nach Frankfurt gebracht, wo ich lebe,
arbeite, studiere und sauwohl fühle * g*. Ein bisschen Kind sein habe ich mir behalten, ich lache für mein Leben gern und bei Gelegenheit… vor allem nach 11 Uhr morgens. Ich liebe das Leben, gerade weil ich weiss, wie schnell es vorbei sein kann.
~2005~
Yay, mein Leben wird einmal kreisrund auf den Kopf gestellt, plötzlich ist aus jeder Menge Freizeit jede Menge ' to do's ' geworden. ABER ich muss ehrlich sagen, dass ich mich schon seit einigen - vielen - Monaten danach gesehnt habe.
Nicht, dass ich einen festen Tagesrhythmus brauche, das nun wirklich nicht *g*, aber ein Ziel das in greifbare Nähe rückt, um es zu erreichen und sich dann ein Neues zu stecken. Etwas zu tun was Spaß macht und mich voran bringt. Lange Rede, kurzer Sinn - ich studiere.

Passend und traurig dazu:
Eigentlich studiert man, um später einen guten Job zu finden. Immer mehr Studierende müssen dagegen heute einen guten Job finden, um überhaupt studieren zu können.
Aus diesem Grund jobbe auch ich und fahre zwei- bis dreimal wöchentlich zwischen Frankfurt und Wiesbaden hin- und her, immer in der Befürchtung eines der beiden nicht rechtzeitig zu erreichen. Gemütlich irgendwo essen ist nicht mehr drin, das wird alles unterwegs erledigt. Abends bin ich dann meist so fertig, dass ich mich hundemüde an den Schreibtisch schleife um dort noch zu lesen und/oder zu lernen. Ja, so ist die grausame Studi-Wahrheit *g*, aber ich tue es ja nicht für irgendwen, ich tue es allein für mich.

Ich studiere media management und es macht mir wirklich viel Spaß, ABER Vorlesungen um 8.15 a.m. fallen mir oft sehr schwer, nicht die Vorlesung an sich, sondern das frühe Aufstehen *uargh*. Wenn ich Glück habe, habe ich an einem Wochentag gar keine Vorlesungen, dann verbringe ich den Tag freudestrahlend *oft / zwinker* im Callcenter.

2005 war ein aufregendes Jahr, viele meiner Freunde wurden das erste Mal oder erneut Eltern, während Mitte des Jahres viele Mädchen geboren wurden, waren es jetzt am Ende des Jahres durchweg Jungs.

Stella Maria kurz nach der Geburt
Besonders gefreut habe ich mich mit meiner Freundin Dana aus Magdeburg. Sie brachte am 13. Mai die kleine Stella-Maria zur Welt. Über die Entfernung versuche ich das Aufwachsen der kleinen Maus mitzuverfolgen, leichter gesagt, als getan. Aber dank den lieben Eltern der Kleinen sehe ich viele, viele Fotos und möchte sie bald auch wieder besuchen, die kleine Seite die ich für sie gebastelt habe, findet ihr unter >>Stella<< (einleuchtend oder? ;-)).

Anfang des Jahres hatte meine Oma leider einen schweren Unfall, war längere Zeit im Krankenhaus und schließlich zur Reha. Gott sei Dank ist sie jetzt wieder zuhause und fast so aktiv wie früher. :-)

Nachgegangen bin ich in diesem Jahr auch meiner Vorliebe für Konzerte. Im Frühjahr sah ich Anastacia das erste Mal live und war sofort hin & weg und bei der Tournee im Sommer war ich natürlich wieder dabei. Ich überlege immer noch den ersten deutschen Fanclub zu gründen, aber durch Studium und Job fürchte ich viel zu wenig Zeit dafür zu haben.

Last but not least - habe ich in diesem Jahr unheimlich liebe Menschen kennengelernt, sei es über Xanga (mein Diary) oder durch das Studium. :-)

~2001 bis 2004~
Ich würde sie einfach mal Orientierungsjahre nennen ;-) - in denen ich mich für allerhand bewarb, unter anderem im Bereich Luftfahrt z.B. als Fluglotsin (sag' jetzt nicht 'ach die mit den Kellen auf dem Vorfeld' - NEIN, die hinterm Radar oder im Tower) bei der Deutschen FlugSicherung in Langen und bei Eurocontrol in Maastricht, aber auch als Pilotin bei Lufthansa. Ja, es ein großer Traum, vor allem Fluglotsin zu werden, nach monatelanger Vorbereitung und Hoffnungen gab's die Enttäuschung der Traum ist sozusagen zerplatzt. Heute bin ich ganz froh darüber, schließlich ist der Medienbereich auch nicht zu verachten *g* und es macht mir unheimlich Spaß, ich bin doch viel zu schade für nur hinter's Radar, woll? ;-)

Aber nicht alles war einfach zu verkraften in den Jahren, mein Papa hatte einen sehr schweren Verkehrsunfall und ich bin unendlich froh, dass er durch seinen starken Überlebenswillen gekämpft hat und nun fast wieder der "alte" Papa ist. Seither habe ich wirklich Angst geliebte Menschen zu verlassen in der Angst, sie vielleicht nie wieder zu sehen. Um so wichtiger ist es die Zeit zu nutzen und zu genießen.

Ein sehr wichtiger Mensch, besser gesagt Mann in meinem Leben war Oliver. Wir haben uns Ende 2000 kennengelernt und waren zusammen bis Ende 2006.

~1999 bis 2000~
Yiehah, im Herbst 2000 zog ich nach Mainhatten, ich brauchte die Großstadt und sie brauchte mich *fg*.

Au Pair in the USA Aber eines meiner größten Abenteuer erlebte ich als ich als Au Pair in die USA ging, natürlich hatte ich eine Vorstellung wie es werden würde, aber zum jetzigen Zeitpunkt muss ich sagen, wirklich wissen was auf mich zukam?! Nein!
Nach meiner orientation-week in New York City,
die mich auf das amerikanische Leben einstimmte,
traf ich meine hostfamily in Chicago, IL.
Und es begann eine aufregende und tolle Zeit.
In dieser teilweise nicht einfachen Zeit entwickelte ich mich sehr weiter, ohne dieses Erlebnis wäre ich heute nicht die Person, die ich bin... neugierig was damals passierte? Dann klick' doch mal auf >>Au Pair<<.

~1979 bis 1999~
mommy & me Geboren wurde ich in Thüringen und als ich ein halbes Jahr alt war, zogen meine Eltern zusammen und in einen anderen Ort, vorher lebten meine Mama und ich bei meinen Großeltern mütterlicherseits. Jetzt wohnten wir im gleichen Ort wie meine Großeltern väterlicherseits. Meine Kindheit war sehr schön, ich verbrachte viel Zeit mit meinen Großeltern (sie verwöhnten mich, wahrscheinlich bin ich es deswegen auch heute noch). Ab meinem vierten Lebensjahr verbrachte ich ein bis zwei mehrwöchige Urlaube mit ihnen, noch heute sprechen sie gern und oft davon. Muss wohl ein ziemlich nettes Kind gewesen sein ;-) für meine Oma (väterlicherseits) war und bleibe ich die Lieblingsenkelin, der sie keinen Wunsch abschlagen kann :-).
Als meine Mama wieder anfing zu arbeiten, musste ich leider in die KiTa und wenn ich irgendwas hasste, dann das. Die Erzieherinnen dort wussten nicht so recht was sie mit mir anfangen sollten, denn ich war ein ruhiges Kind und sprach nur wenn ich wollte.
Also so wie heute... *g*. Wenn ich keine Lust habe mit jemandem zu reden, dann tue ich das auch nicht, logisch oder?

Ines 1985 wurde ich zum ersten Mal große Schwester, mein kleiner Bruder Stefan wurde geboren und ich war und bin eine ganz stolze große Schwester :-).
1986 begann der Ernst des Lebens und zwar damals in Form meiner Einschulung. Mit Mathematik konnte ich noch nichts anfangen, aber dafür malte und schrieb ich für mein Leben gern schön, das habe ich eindeutig von meiner Mama.

Als Teenie war ich, glaube ich, recht umgänglich (bis auf ein paar zickige Ausnahmen)... *g*. Meine Mama machte mich zum riesen Bon Jovi-Fan (und das bin ich noch) und zusammen konnten und können wir stundenlang über die Vertreter des männlichen Geschlechts lachen und reden. 1994 schlüpfte dann mein zweiter kleiner Bruder Tobias, unser kleiner Knüüüdel. :-)
Ines Dann kam die erste Beziehung und 1996 machte ich meinen Realschulabschluss und wechselte aufs Gymnasium, was am Anfang doch recht anstrengend war. Aber dank meines Willens (Danke Papa!) steigerte ich meine Leistungen recht schnell (außer in Sport *g*). Meine Leistungskurse waren Englisch & Deutsch aber ich war so sprachbegeistert dass ich noch Latein anfing und freiwillig an der VHS Italienisch begann. In Mathe hatte ich nun stets einen anderen Lösungsweg aber ein stimmiges Ergebnis und verließ im August '99 mit meinem Abiturzeugnis im Koffer Deutschland um in Amerika den American Way of Life zu leben.

Komprimierte 26 Jahre meines Lebens *g* - Kurzfassung, wer mehr wissen möchte, fragt meinen Arzt oder seinen Apotheker *lol*