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Geschichte
In der Zeit der Römer dienten sie als Nahrungsquelle und wurden in großen Freigehen, sogenannten Leporagien gehalten. Im 16. Jahrhundert wurde Kaninchenzucht in verschiedenen Rassen erstmals erwähnt. Damals wurden Kaninchen überwiegend in französischen Klöstern gehalten, die Mönche ordneten die Kaninchen als "Fleischlose" ein und machten somit den Verzehr der Kaninchen in der Fastenzeit legitim. Als jagdbares Wild und Jagdvergnügen dienten sie an Fürstenhöfen in England, Frankreich und Deutschland, wo sie gezüchtet und ausgesetzt wurden. Eine weitere Verbreitung und Förderung der Zucht kam durch den Deutschen Ritterorden und die europäischen Kolonialmächte. So gelangten die Nachfahren der europäischen Kaninchen nach Asien, Australien und Amerika. Seit dem 16. Jahrhundert gibt es verschiedene Farbspielarten; die ersten Langhaarkaninchen wurdem im 18. Jahrhundert erwähnt, in Deutschland und Österreich nahm die Bedeutung der Haltung und Zucht erst ab etwa 1870 zu. Die heutigen Zwergkaninchen stammen aus England, nur Form und Gewichten haben sich seither verändert. Die kleine Form des Kaninchens entstand erst in diesem Jahrhundert. Das heutige Zwergkaninchen verdanken wir dem Schmied Hoefman aus Brielle, der in der Niederlande den Grundstein legte indem er Hermelinkaninchen mit Wildkaninchen kreuzte. |
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